Zeltlager auf der Schleußeninsel in Forchheim Hohe Temperaturen bis zu 40°C und Sonne bestimmten die Aktivitäten der Woche

Gleich am ersten Feriensamstag packten wir unsere sieben Sachen, um unser neues Quartier in Forchheim in der Nähe von Erlangen aufzuschlagen.
Nachdem wir unser Zeltlager mit einer gemeinsamen Lagerolympiade begonnen hatten, verbrachten wir den restlichen Sonntag mit basteln und einer zünftigen Wasserschlacht.
Am Montag bestiegen wir unsere Autos und fuhren ins Königsbad in Forchheim, um uns dort den ganzen Tag in den Fluten abzukühlen.
Am Dienstag machten wir sämtliche Läden in Forchheim unsicher und wurden dort auch unser Geld los. Wieder zuhause angekommen beschlossen wir, uns am nächsten Tag in der nahegelegenen Bing-Höhle etwas abzukühlen und bei einer Abenteuerführung die Tropfsteinhöhle kennen zu lernen.
Schon früh am Donnerstag Vormittag packten wir unsere sieben Sachen, um bei noch erträglichen Temperaturen die Sommerrodelbahn in Pottenstein unsicher zu machen. Als nach etlichen Fahrten das Thermometer wieder über 35°C anzeigte, wechselten wir zum Abkühlen ins dortige Felsenbad mit Wassertemperaturen von ca.18°C.
Das Ebsermare war das dritte Freibad in der Umgebung und somit das Ausflugsziel am Freitag. Nachdem jeder nochmal ein Paracordband geknüpft oder einen Korb aus Zeitungen geflochten hatte, ließen wir dort eine Zeltlagerwoche mit heißen Temperaturen und ohne einen Tropfen Regen ausklingen.
Und schon war die Woche wieder zu Ende und wir mussten unsere staubige Ausrüstung auf den LKW verladen.
Vielen Dank allen Helfern, Fahrern, Planern, Bäckern und Einkäufern, ohne die unser Zeltlager nicht möglich wäre.
Vielen Dank auch an die ortsansässigen Firmen Windmüller, Neff und Nothwang, die uns auch in diesem Jahr wieder unterstützt haben.